„Zum Brüllen komisch“
Es ist ein grauer, verregneter Novembertag im Jahre 1968, der alle Weicheier erzittern lässt: Die Geburt von Ausbilder Schmidt! Nach neun sinnlosen Monaten im Bunker, ohne Ausrüstung und Kompanie, seilt er sich an der Nabelschnur ab und beißt sie mit einem „Morgen ihr Luschen“! durch. Hektik breitet sich aus, Ärzte und Hebammen stehen stramm. Ein Versuch, das kleine, zu früh geborene Ausbilderchen in den Brutkasten zu legen, scheitert, weil er sich mit Händen und Füßen wehrt: „NEIN, legt mich ins Gefrierfach!“.
Der Ausbilder erzählt uns diesmal in seinem neuen Programm „Zum Brüllen Komisch“ alles über sich, seine Kindheit, seine Jugend in den 80ern, seine Familie, seine Leidenschaften und seine Prophezeiungen, denn eine ist schon längst wahr geworden: „Reden ist luschig, brüllen ist Gold“. Die Menschen wollen wieder ihre Meinung sagen und dies am liebsten laut und deutlich. Also, Ausbilder Schmidt ist eigentlich ganz normal, halt nur zum Brüllen komisch.
Holger Müller, der Schöpfer und Darsteller von Ausbilder Schmidt, schlüpft in seinem neuen Programm erstmals auch in weitere Rollen, denn Ausbilders Brüder „Hector, der Killerfriseur“ und „Clemens von ARTE“ tauchen plötzlich auf – und die sind noch bekloppter…!